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Ensemble Concertino – PERLEN DER KAMMERMUSIK
4. November 2018; 18:00
15 €„Spielfreude, die Liebe zur Musik sowie die Faszination am Instrument“
Motivation genug für das gemeinsame Musizieren und Konzertieren im Ensemble Concertino, das am 4. November 2018 um 18.00 Uhr zum dritten Mal im Theater Mobile in Zwingenberg gastiert.
Das Programm umfasst Werke der Renaissance (u.a. von Orlando di Lasso) bis hin zur Klassik. Der Schwerpunkt liegt auf der Barockzeit mit Kompositionen von Georg Philipp Telemann, Marco Uccellini, sowie dem berühmten Venezianer Antonio Vivaldi, dessen Flötenkonzert „La notte“ erklingen wird. von. Das Ensemble wird auch der Klassik einen Besuch abstatten mit den Variationen über „Reich mir die Hand mein Leben“ von Ludwig van Beethoven.
Besetzung: Judith Portugall – Flöte
Hildrun Wunsch – Blockflöte
Katrin Haid – Violine
Silke Schulder – Violine
Axel Gliesche – Viola
Friederike Eisenberg – Violoncello
Matthias Jakob – Gitarre
Wolfgang Portugall – Cembalo
Pressestimmen:
“Faszinierend ist vor allem der schöne Zusammenklang der Querflöte (Judith Portugall) mit der Altblockflöte (Hildrun Wunsch), eine zu jener Zeit durchaus übliche Kombination, zumal die damalige Querflöte – die Traversflöte – aus Holz war und somit intimer klang.” Odenwälder Echo, 20.8.2013
“Harmonisch, begleitet vom allgegenwärtigen Eindruck barocker Opulenz, erwies sich auch der Abend mit dem ‘Ensemble Concertino’.”
Starkenburger Echo, 13.10.2014
“Das berühmte d-moll-Concerto aus Vivaldis Sammlung “L´Estro Armonico” entfaltete dank des beherzten Zugriffs der drei Solistinnen Katrin Haid, Silke Schulder und Friederike Eisenberg durchaus zündende Kraft.”
“Beispielhaft für Telemanns schier unerschöpfliche Ohrwurmqualitäten stand die vom excellenten Flötenduo geprägte erste “Tafelmusik”-Suite e-moll, deren melodiöse Tanzsätze das Programm treffsicher einrahmten.”
“Feines klangliches Balancegefühl demonstrierten Matthias Jakob und seine Begleiter im ähnlich bekannten D-Dur Concerto RV 93, dessen zart dahinschwebender “Largo”-Mittelsatz zu den lyrischen Höhepunkten dieser Barockmatinee gehörte.”
Bergsträßer Anzeiger, 29.4.2016