Whiskydenker – Pogo-Swing Tanztee


Brassband und Disco? Deutsche Lyrik und Hot-Jazz? Zirkusorchester und Punk? Unmöglich für die Band Whiskydenker eine Schublade zu finden. Manche sagen, sie versöhnen Meute und Bukahara mit Hildegard Knef, andere nennen es einfach Pogo-Swing.

Vielleicht ist es auch egal, weil zum Glück ist die Musik der Whiskydenker immer charmant, gut gelaunt und wunderbar tanzbar. Vielleicht ist es genau dieser Tanz auf der Rasierklinge, der Rocknroller, Swingtänzer, Jazznerds und Partykids auf den Konzerten der Whiskydenker zusammenbringt. Vielleicht ist genau das der Sound dieser neuen 20er Jahre.

“Eine kleine Dosis Punk, ein kräftiger Schuss Straßenköter-Charme, eine scheinbar im Eichenfass gereifte Stimme und schon knarzt es gar prächtig.”
Jazzthetik

“Ein so gut produziertes, vielschichtiges, lustiges und tanzbares Jazzalbum wie “Ballhaus Miezen” hat es seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben.”
Jungle World

Besetzung:
Florian Wehse (Gesang, Trompete)
David Riaño Molina (Banjo)
Oliver Saar (Tubax)
Andreas Eichenauer (Schlagzeug)

Monsieur Pompadour – Neues Programm


Im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohèmien Monsieur Pompadour nach Berlin. Zu dem illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein belgischer Sänger, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine Band und überzeugen seither mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing, ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Lieder, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli. Zum Einstand verlieh ihnen Monsieur Pompadour die Ehre seines wohlklingenden Namens und verschwand dann als blinder Passagier auf einem Luxusdampfer.


„eine hinreißende Sommerplatte“ „tiefe Liebe zum Sinti- Swing, mitreißende Lebenslust
und auch viel Humor klingen aus jeder Note…“ MDR Kultur zum Album „En Route“
2024 erscheint das neue Album „Moustaches“:
Schnauzerlieder. Das ist die schlanke Schnulze mit dem großen Herzensmoment genauso
wie das treibende „La Pompe“ der Django-Gitarren mit der schönen Geigenmelodie
obenauf. Das sind persönliche Momente, entlarvende Augenblicke, Eitelkeiten.
Der Schnurrbart ist die Handtasche des Mannes. Monsieur Pompadour öffnet seine und
zeigt euch zum Jubiläum das alte Gold und neue zerknautschte Ideen.

Nid de Poule – Neues Programm

Diesmal mit Schlagzeug

Pumpende Akkorde aus dem Schallloch der Gypsygitarren,
vorwärtstreibende Kontrabasslinien, virtuose Soli, eine Gesangsstimme,
die schwerelos über allem zu schweben scheint – das ist
Nid de Poule!

Begeistert von der Atmosphäre der Jazzclubs des linken Seineufers im Paris der dreißiger Jahre, spielt Nid de Poule eine Musik, die die französische Kunst, mit Emotionen zu spielen, gekonnt transportiert und dabei einen weiten Bogen von tiefer Melancholie bis hin zu spontaner Lebensfreude spannt. Was als Experiment begann, erwies sich als Erfolgsrezept: viel Chanson im Gypsy-Swing Stil, etwas Pop, alles gewürzt mit einem Augenzwinkern und abgeschmeckt mit einem Schuss Rock ‘n Roll – eine spannende und reizvolle Mischung für das Publikum wie für die Musiker, die hier ihre Potenziale voll ausschöpfen können.

Nid de Poule sind:
Bille Klingspor – Gesang
Frank Zinkant – Gitarre
Gerd Rentschler – Gitarre
Jürgen Dorn – Kontrabass