GlasBlasSing – Kästen raus, Flaschenarbeit!


GlasBlasSing
die 3 mit den Flaschen, die 0/8/15/25 Cent Band, präsentieren mit „Kästen
raus, Flaschenarbeit!“ ihr neues Flaschenmusik Bühnenprogramm. Wie immer auf Pfand gebaut und nicht für Pullenallergiker geeignet.
Wieder wird dem vielfältigsten aller Musikinstrumente gehuldigt: Der Flasche. Ihrem
klanglichen Reichtum, ihrem rhythmischen Leistungsvermögen und ihrer großen
musikalischen Variabilität. All das, wofür Flaschen einst nicht erfunden wurden, steht
einmal mehr im Mittelpunkt und setzt dort das Thema. Überraschen, erstaunen , verblüffen.
Nach millionenfach um die Welt gegangenen Reels und Tiktoks zeigen Andreas, Fritze
und Möhre live noch viel mehr als ihre magischen Plopp Daumen oder die strahlend
grünen Jägermeisten Pullen des Flachmanninoffs. Zum Einsatz kommen alle Hochkaräter ihrer opulenten Pullen Flotte. Vom mannshohen Spender Jazzbass bis zur filigranen Jelzin Orgel.
Lass dich überraschen, schnell kann es geschehen… geschehen…, denn gescheit gemachte Flaschenmusik löst seit jeher aus heiterem Himmel offen steh ende Münder aus.
In ihren Texten und Moderationen erkunden GlasBlasSing zugleich das Unvorhersehbare, finden Worte und Geschichten für all die plötzlichen Paukenschläge und Schrecksekunden des Lebens, und verbinden sie mit Musik, die man nur mit eigenen A ugen gesehen für möglich hält.
Ein Abend, an dem stets alles anders kommt, als man erwartet. Aber die lustigste Reise
führt immer über viele falsche Fährten und sie heißt: „Kästen raus, Flaschenarbeit!

Die Schönen Mannheims – Glanzstücke – Beschd of 2.0

Schön – scharf – schräg! Sie sind wieder da, und wie! Mit voller Wucht und Energie! Wild, wunderbar witzig und wahnsinnig musikalisch!
5 Programme. Rund 100.000 gefahrene Kilometer auf 2 Kontinenten und quer durch die Republik. Hunderte Hotelbetten. 4397 belegte Brötchen und einen halben Gewölbekeller Sekt. 38 gerissene BH-Träger. 77 Paar Nylonstrümpfe. Und unzählbar blank liegende Nerven während 729 Stunden Stau.
Längst Kult geworden, lassen sich diese Vollblutmusikerinnen auch nach all den Jahren nicht einem bestimmten Genre zuordnen: Sie bestechen durch einen Mix aus Comedy, Musikkabarett, starken Stimmen und schauspielerischer Glanzleistung.
Mit ihrer unschlagbar erfrischenden Kunst füllen sie seit Jahren die Häuser genauso wie die Herzen und Seelen ihrer Zuschauer.
Für ihre neue Show haben sich die Vier einige Kracher der Pop-, ach was, der Musik-Geschichte schlechthin vorgenommen. Ob Oper, Schlager, Musical, Pop, Rock – nichts ist vor ihnen sicher!
Von sinnlich bis sinnbefreit schaffen es die Künstlerinnen mühelos, den Zuschauer in extreme Gefühlswelten zu katapultieren, manchmal sogar in ein und demselben Lied. Sie betören und hypnotisieren geradezu ihr Publikum. Jede mit eigener Note, Witz und Klasse.
Die Schönen – das sind die Sängerinnen und Schauspielerinnen Anna Krämer und Susanne Back, sowie Operndiva Smaida Platais. Am Klavier: Die Meisterin der hochgezogenen Augenbraue Stefanie Titus – virtuos, einfühlsam und nervenstark.

 

Huub Dutch Duo – Neues Programm

Das Huub Dutch Duo kommt mit einem neuen Programm ins Theater Mobile. Allerdings, einen melancholischen Abend voll von Weltschmerz und der Schwere der eigenen Bedeutsamkeit dürfen wir keinesfalls erwarten. Oh Nein! Fetziges “Musikentertainment der Extraklasse” (Schwetzinger Zeitung, 29.02.2024), viel Spaß, tolle Musik und einen Kübel voll guter Laune ist es, was Huub Dutch und Herr Oettinger uns bescheren werden. Macht garantiert glücklich.

Die Oigeborne – Neues Programm

Wenn Sie hier nicht mehr die gewünschten Plätze finden, dann steht am Freitag 10.1.25 noch ein Termin zur Verfügung!

DIE OIGEBORNE feiern 10 jähriges Jubiläum! Die Gralshüter des Odenwalds geben sich die Ähre! Auf ihrer „Ganz schön teuer, die Karten“-Tournee machen die unangefochtenen Verfechter der Oureweller Mundart hier und heute Halt, um das Leid der Menschen mit Musik, Kleinkunst und Kabarett zu lindern. Seit 2014 durchstreift der Caligula von Heppenheim Teddy “Thaddäus” S. mit seinen 4 ohrenbetäubend schönen Schergen schalmeiend in gelben Gummistiefeln das Land, um die Zuschauer mit Witz, Charme, und einer gehörigen Portion Selbstironie zu verzaubern. Bislang vergeblich. Lehnen Sie sich vornübergebeugt zurück und atmen Sie den Moment, in dem einem bewusst wird, dass man mal wieder viel zu viel für den Abend bezahlt hat.