Eigenproduktion: Spuk in der Obergasse – 750 Jahre Zwingenberg

Eine Familie in den 90ern kehrt zurück in ein altes Haus irgendwo in der Zwingenberger Altstadt. Das Dach leckt, die Balken knarzen, aber das ist schon bald nicht mehr das einzige Problem der Familie: Die junge Anna hört Menschen weinen in den Ecken, sie sieht die Schemen längst vergangener Zeiten – bald ist klar: In diesem Haus spukt es! Geister aus 750 Jahren der Zwingenberger Geschichte wandeln des nachts umher. Diese Geister haben etwas zu erzählen und sie haben noch Rechnungen offen…

Die Eigenproduktion des Theater Mobile möchte mit diesem gruseligen, bunten und schrägen Stück von Danilo Fioriti einen ganz besonderen Beitrag zum 750. Jubiläum der Stadt Zwingenberg leisten. Zu den Klängen der Rockmusik der 90er breitet sich ein Kaleidoskop der bekannten und unbekannten Geschichte der Stadt vor den Zuschauern aus.

Ein schauriges Spektakel!

 

Eigenproduktion: Spuk in der Obergasse – 750 Jahre Zwingenberg

Eine Familie in den 90ern kehrt zurück in ein altes Haus irgendwo in der Zwingenberger Altstadt. Das Dach leckt, die Balken knarzen, aber das ist schon bald nicht mehr das einzige Problem der Familie: Die junge Anna hört Menschen weinen in den Ecken, sie sieht die Schemen längst vergangener Zeiten – bald ist klar: In diesem Haus spukt es! Geister aus 750 Jahren der Zwingenberger Geschichte wandeln des nachts umher. Diese Geister haben etwas zu erzählen und sie haben noch Rechnungen offen…

Die Eigenproduktion des Theater Mobile möchte mit diesem gruseligen, bunten und schrägen Stück von Danilo Fioriti einen ganz besonderen Beitrag zum 750. Jubiläum der Stadt Zwingenberg leisten. Zu den Klängen der Rockmusik der 90er breitet sich ein Kaleidoskop der bekannten und unbekannten Geschichte der Stadt vor den Zuschauern aus.

Ein schauriges Spektakel!

Eigenproduktion: Spuk in der Obergasse – 750 Jahre Zwingenberg

Eine Familie in den 90ern kehrt zurück in ein altes Haus irgendwo in der Zwingenberger Altstadt. Das Dach leckt, die Balken knarzen, aber das ist schon bald nicht mehr das einzige Problem der Familie: Die junge Anna hört Menschen weinen in den Ecken, sie sieht die Schemen längst vergangener Zeiten – bald ist klar: In diesem Haus spukt es! Geister aus 750 Jahren der Zwingenberger Geschichte wandeln des nachts umher. Diese Geister haben etwas zu erzählen und sie haben noch Rechnungen offen…

Die Eigenproduktion des Theater Mobile möchte mit diesem gruseligen, bunten und schrägen Stück von Danilo Fioriti einen ganz besonderen Beitrag zum 750. Jubiläum der Stadt Zwingenberg leisten. Zu den Klängen der Rockmusik der 90er breitet sich ein Kaleidoskop der bekannten und unbekannten Geschichte der Stadt vor den Zuschauern aus.

Ein schauriges Spektakel!

 

Eigenproduktion: Spuk in der Obergasse – 750 Jahre Zwingenberg

Eine Familie in den 90ern kehrt zurück in ein altes Haus irgendwo in der Zwingenberger Altstadt. Das Dach leckt, die Balken knarzen, aber das ist schon bald nicht mehr das einzige Problem der Familie: Die junge Anna hört Menschen weinen in den Ecken, sie sieht die Schemen längst vergangener Zeiten – bald ist klar: In diesem Haus spukt es! Geister aus 750 Jahren der Zwingenberger Geschichte wandeln des nachts umher. Diese Geister haben etwas zu erzählen und sie haben noch Rechnungen offen…

Die Eigenproduktion des Theater Mobile möchte mit diesem gruseligen, bunten und schrägen Stück von Danilo Fioriti einen ganz besonderen Beitrag zum 750. Jubiläum der Stadt Zwingenberg leisten. Zu den Klängen der Rockmusik der 90er breitet sich ein Kaleidoskop der bekannten und unbekannten Geschichte der Stadt vor den Zuschauern aus.

Ein schauriges Spektakel!

 

Eigenproduktion: Spuk in der Obergasse – 750 Jahre Zwingenberg

Eine Familie in den 90ern kehrt zurück in ein altes Haus irgendwo in der Zwingenberger Altstadt. Das Dach leckt, die Balken knarzen, aber das ist schon bald nicht mehr das einzige Problem der Familie: Die junge Anna hört Menschen weinen in den Ecken, sie sieht die Schemen längst vergangener Zeiten – bald ist klar: In diesem Haus spukt es! Geister aus 750 Jahren der Zwingenberger Geschichte wandeln des nachts umher. Diese Geister haben etwas zu erzählen und sie haben noch Rechnungen offen…

Die Eigenproduktion des Theater Mobile möchte mit diesem gruseligen, bunten und schrägen Stück von Danilo Fioriti einen ganz besonderen Beitrag zum 750. Jubiläum der Stadt Zwingenberg leisten. Zu den Klängen der Rockmusik der 90er breitet sich ein Kaleidoskop der bekannten und unbekannten Geschichte der Stadt vor den Zuschauern aus.

Ein schauriges Spektakel!

Eigenproduktion: Spuk in der Obergasse – 750 Jahre Zwingenberg

Eine Familie in den 90ern kehrt zurück in ein altes Haus irgendwo in der Zwingenberger Altstadt. Das Dach leckt, die Balken knarzen, aber das ist schon bald nicht mehr das einzige Problem der Familie: Die junge Anna hört Menschen weinen in den Ecken, sie sieht die Schemen längst vergangener Zeiten – bald ist klar: In diesem Haus spukt es! Geister aus 750 Jahren der Zwingenberger Geschichte wandeln des nachts umher. Diese Geister haben etwas zu erzählen und sie haben noch Rechnungen offen…

Die Eigenproduktion des Theater Mobile möchte mit diesem gruseligen, bunten und schrägen Stück von Danilo Fioriti einen ganz besonderen Beitrag zum 750. Jubiläum der Stadt Zwingenberg leisten. Zu den Klängen der Rockmusik der 90er breitet sich ein Kaleidoskop der bekannten und unbekannten Geschichte der Stadt vor den Zuschauern aus.

Ein schauriges Spektakel!

Eigenproduktion: Spuk in der Obergasse – 750 Jahre Zwingenberg

Eine Familie in den 90ern kehrt zurück in ein altes Haus irgendwo in der Zwingenberger Altstadt. Das Dach leckt, die Balken knarzen, aber das ist schon bald nicht mehr das einzige Problem der Familie: Die junge Anna hört Menschen weinen in den Ecken, sie sieht die Schemen längst vergangener Zeiten – bald ist klar: In diesem Haus spukt es! Geister aus 750 Jahren der Zwingenberger Geschichte wandeln des nachts umher. Diese Geister haben etwas zu erzählen und sie haben noch Rechnungen offen…

Die Eigenproduktion des Theater Mobile möchte mit diesem gruseligen, bunten und schrägen Stück von Danilo Fioriti einen ganz besonderen Beitrag zum 750. Jubiläum der Stadt Zwingenberg leisten. Zu den Klängen der Rockmusik der 90er breitet sich ein Kaleidoskop der bekannten und unbekannten Geschichte der Stadt vor den Zuschauern aus.

Ein schauriges Spektakel!

Eigenproduktion: Spuk in der Obergasse – 750 Jahre Zwingenberg

Eine Familie in den 90ern kehrt zurück in ein altes Haus irgendwo in der Zwingenberger Altstadt. Das Dach leckt, die Balken knarzen, aber das ist schon bald nicht mehr das einzige Problem der Familie: Die junge Anna hört Menschen weinen in den Ecken, sie sieht die Schemen längst vergangener Zeiten – bald ist klar: In diesem Haus spukt es! Geister aus 750 Jahren der Zwingenberger Geschichte wandeln des nachts umher. Diese Geister haben etwas zu erzählen und sie haben noch Rechnungen offen…

Die Eigenproduktion des Theater Mobile möchte mit diesem gruseligen, bunten und schrägen Stück von Danilo Fioriti einen ganz besonderen Beitrag zum 750. Jubiläum der Stadt Zwingenberg leisten. Zu den Klängen der Rockmusik der 90er breitet sich ein Kaleidoskop der bekannten und unbekannten Geschichte der Stadt vor den Zuschauern aus.

Ein schauriges Spektakel!

Tourneetheater Stuttgart – Heisenberg

Eine zauberhafte Liebeskomödie

 Von Simon Stephens

Rasanter Wortwitz –  hinreißende Komik  –  herrliche Pointen
„HEISENBERG“ ist, um es in drei Worten zu sagen: „ein modernes Märchen“.
Das Tournee Theater Stuttgart entführt Sie in Simon Stephens köstlich ironisches Labyrinth zwischenmenschlicher Beziehungen  mit viel Romantik und umwerfendem Humor und bringt beste Theaterunterhaltung nach!

Der Autor Simon Stephens: »Ich habe noch nie ein Stück über zwei Figuren geschrieben, denen es zusammen besser geht als es jedem für sich allein ging.«

Der Physiker Heisenberg kommt nicht vor in dem Stück. Und es geht auch nicht um Quantenphysik. Stephens, einer der meistgespielten britischen Gegenwartsautoren, erzählt ein wunderbar melancholisches, modernes Märchen. Er nähert sich seinen Personen mit Verständnis, Neugier, Nachtsicht und Zärtlichkeit. Er erfindet mit Georgie und Alex zwei Figuren, die man im Theater schon lange nicht mehr gesehen hat. Sie verzaubern den Theaterbesucher nicht nur durch ihre Widerspenstigkeit, sondern auch durch ihre ganz eigene Weise, mit der sie um die Verwirklichung ihres Traums vom privaten Glück kämpfen..

Unterschiedlicher kann es nicht sein, das Paar, dessen ungewöhnliche (Liebes-) Geschichte auf einem Bahnhof beginnt, als ein Mann scheinbar zufällig auf den Nacken geküsst wird. Und plötzlich »steht die Bühne unter Strom«! Stephens mag Überraschungen, und „Heisenberg“ ist voll davon. Und so merkt Alex erst spät, dass diese Begegnung offenbar doch kein Zufall war und lässt sich in wunderbarer Unbesorgtheit zum ersten Mal in seinem Leben auf ein Abenteuer ein.

Beide sind in einem Moment unerwarteten Glücks, während eines ohne Musik getanzten Tangos, nicht mehr nur durch ihre Einsamkeit verbunden. Zwei Monate später klingt das Stück mit einem zauberhaft poetischen Happy End aus, dem man sich nicht entziehen kann und nicht entziehen will.

Viele überraschende Wendungen halten den Zuschauer bis zum Ende des Theaterabends in Atem und bis zum Schluss bei bester Laune!