Les Séférians – Souveniers de Noel


Souvenirs de Noël
Internationale Weihnachten
Der renommierte französische Chanson-Sänger Jean-
Claude Séférian hat mit seiner Tochter, der
Jazzsängerin Marie Séférian und seiner Frau, der
Pian i s t i n Chri s t i ane Rieger- S é f ér i an e i n
Weihnachtsprogramm zusammengestellt, das
Brücken schlägt von vertrauten deutschen
Weihnachtsliedern über klassische Werke von
Mozar t und Beethoven, zu amerikanischen
Christmas-Songs, die mittlerweile selbst zu Klassikern
geworden sind und nicht zuletzt Chansons (von
Charles Aznavour, Georges Moustaki…), die sich,
typisch für diese Gattung, liebevoll – kritisch mit dem
Fest der Feste auseinandersetzen.

Jo van Nelsen – Solang nicht die Hose am Kronleuchter hängt…!

AM KLAVIER: BERND SCHMIDT
Die Musik der 20er Jahre hat es ihm schon in seiner Jugend angetan und war in vielen seiner Musikkabarettprogramme vertreten.

Nun widmet sich Jo ausschließlich diesen Glanzstücken der Unterhaltungskunst und seiner Interpreten und Komponisten (wie Claire Waldoff, Willy Rosen, Friedrich Hollaender, Mischa Spoliansky, Rudolf Nelson, uva.) und präsentiert die witzigsten, frivolsten und absurdesten Schlager und Chansons der Jahre 1919-1933 in furiosen 90 Minuten, am Klavier virtuos begleitet von Pianist Bernd Schmidt. Neben den großen Hits dieser Zeit wie „Was macht der Maier am Himalaya“ oder „Ich steh mit Ruth gut“ werden viele Lieder präsentiert, die von raren Schellackplatten rekonstruiert und bislang nur selten aufgeführt wurden. Garniert wird das Ganze mit Texten der großen Kabarettautoren wie z.B. Kurt Tucholsky:
„Das bürgerliche Zeitalter ist dahin. Was jetzt kommt, weiß niemand. Manche ahnen es dumpf und werden verlacht. Was sich da träge gegeneinanderschiebt, gereizt sich anknurrt und tobend aufeinander losschlägt –: im tiefsten ist es der unüberbrückbare Gegensatz zwischen Alt und Neu, zwischen dem, was war, und dem, was sein wird. Was wissen wir von der Zeit? Wir stehen davor wie der Wanderer vor der roten Felswand, viel zu nah, um ihre Struktur, geschweige denn ihre Schönheit zu sehen! Was wissen wir von unserer Zeit? Wir sind ihre Instrumente, und ich glaube, dass der noch ihr bestes ist, der sich ihr nicht entgegenstemmt.“

Werfen Sie mit Jo van Nelsen einen Blick in die Berliner Kabaretts und Revuetheater und die Hinterhöfe der Weimarer Republik. Ein musikalischer Par-force-Ritt mit 41 Liedern in 90 Minuten – so schnell wie die Zeit, über die dieser Abend berichtet und die der unseren so erschreckend ähnelt.

Ein Abend der Lust macht auf gute Reime, brillante Musik, alte und aktuelle Geschichte(n) und – das Leben!

Séférian – Un homme et une femme

Jean-Claude Séférian und seine Tochter Marie sind auf Tournee durch ganz
Deutschland mit ihrem neuen Programm „Un homme et une femme“. Die
unsterblichen Melodien von Edith Piaf, Charles Aznavour, Michel Legrand, Francis
Lai… haben sie von München bis zur Hamburger Elbphilharmonie schon
präsentiert.

Marie Séférian Gesang
Jean-Claude Séférian Gesang
Christiane Rieger-Séférian Klavier
Das Monument der Nouvelle Vague „Ein Mann und eine Frau“ hat Marie & Jean-Claude
Séférian dazu inspiriert, ein Programm zu erstellen, welches ausschließlich aus französischen
Filmmusiken besteht. Ein Programm, welches vor dem inneren Auge die wunderbaren
Schwarz-Weiß-Aufnahmen von Claude Lelouch oder aber den Musicalfilm „Die
Regenschirme von Cherbourg“ von Jacques Demy mit der jungen Catherine Deneuve
abspielen lässt.
Die großen Komponisten Charles Aznavour, Michel Legrand, Francis Lai und Luis Banfas
werden hier mit ihren unvergessenen Liedern vorgestellt, welche den Zuhörer auf eine
melancholische Zeitreise einladen. Eine Reise in eine Zeit, in der der Drang nach Freiheit,
nach Abgrenzung und nach Gleichberechtigung noch riesengroß war und in der die Musik
und der Film nicht nur als Hoffnungsträger, sondern auch als politisches Medium dazu
beigetragen haben.
Vater und Tochter lassen in ihrem Programm „Un homme et une femme“ die Melancholie
und die Eleganz der französischen Filmmusik wieder voll und ganz aufblühen. Musik, die
Sehnsucht nach Vergangenem weckt und gleichzeitig das ewig währende Thema der
zwischenmenschlichen Beziehungen zum Klingen bringt. Originalgetreu und trotzdem mit
überraschend frischen Arrangements werden Vater und Tochter von der Pianistin Christiane
Rieger-Séférian begleitet.

Mme Brell & die Filous – Aus Liebe zu Frankreich und Frankfurt


Aus unserer Liebe zu Frankreich und Frankfurt entstand 2018 die Band
Mme Brell & die Filous

Neben Liedern der französischen Sängerin Barbara und vertonten Worten des Frankfurter Mundartdichters Friedrich Stoltze spielen wir überwiegend eigene – durch die oben genannten Orte – inspirierte Chansons.

Die akustische Instrumentierung von Akkordeon, Saxophon, Kontrabass und Gitarre verleihen im Zusammenspiel mit dem Gesang von Mme Brell den Kompositionen ein Höchstmaß an Vielfalt und Lebendigkeit.

Hören Sie Melodien und Geschichten vom Sommer am Meer, von Gauklern und Dieben, von Nächten an der Loire und der Sehnsucht nach dem Süden.

Es spielen:

Susanne Brell: Gesang
Jürgen Dorn: Gesang, Bass, Gitarre
Erik Buhne: Akkordeon, Saxophone
Jens Mackenthun: Gitarre

Ralph Dillmann – Blick zurück à la Chanson

 

Nach fünf kompletten Chanson-Programmen hat das Künstler-Duo Dillmann-Kaufhold die Highlights daraus für Sie zusammengestellt:

Heiteres, Bewegendes, Spezielles, Melancholisches, Witziges von Kreisler bis Kurtag – und vieles mehr!

Freuen Sie sich auf die “Best of” Revue im Theater Mobile

mit Ralph Dillmann (Gesang) und Gerd Kaufhold (Klavier)

Janine Vahldiek Band – No Hardship

DIE BAND mit der HARFE! Das aktuelle Album der JEANINE VAHLDIEK BAND heißt „no hardship“ und „Leichtigkeit“ trifft genau den Kern ihrer Musik und Texte. Die Band überzeugt mit einer faszinierenden Besetzung: Harfe, Gesang und Percussion verschmelzen zu einem sehr eigenständigen, besonderen Sound. Die Songs mit Einfüssen aus Pop, Rock, Jazz, alle selbst geschrieben und beeindruckend in Szene gesetzt, lassen sich nicht in eine Schublade stecken.

Einen ersten Eindruck kann man sich auf www.jeanine-vahldiek.com verschaffen. Jeanine Vahldiek (Harfe, Gesang, Weissenborngitarre) sowie Steffen Haß (Percussion, Gesang, Ukulelenbass) erschaffen live durch ihr unbekümmertes Auftreten eine erstaunlich publikumsnahe und entspannte Atmosphäre. Jede Menge Humor, Inspiration und die philosophischen Songtexte schließen sich nicht aus, sondern passen zum originellen Stil der beiden Musiker. Bei den Konzerten der Band dauert es nur Sekunden, bis einen diese Magie erreicht, die Jeanine und Steffen mit ihrem unvergleichlichen Sound und ihrer Natürlichkeit verströmen. Jeanine zog es nach ihrem Musikstudium in Berlin ins Ausland. Erste Songideen entwickelten sich während längerer Aufenthalte in Australien und China. Das dort Erlebte weckte in ihr das Bedürfnis, dieses in Worte und Melodien zu kleiden und anderen mitzuteilen. Auch Steffen studierte in Berlin Musik und tourte seitdem als Schlagzeuger mit verschiedensten Bands im In- und Ausland. Als sich 2009 die Wege der beiden Musiker kreuzten, fanden sie schnell einen Draht zueinander und gründeten daraufhin die JEANINE VAHLDIEK BAND. Seitdem sind sie immer wieder sehr erfolgreich auf Tour und begeistern ihr Publikum auf Kleinkunstbühnen ebenso wie auf Festivalbühnen. Mit „no hardship“ wurde 2017 bereits das vierte Album der Band veröffentlicht. Weiterhin erschienen sind „come with me” (2010), „a little courage“ (2012) und „blank canvas“ (2014). In einem Konzert der JEANINE VAHLDIEK BAND lernt man völlig neuartige Klangwelten kennen, die auf den Zuhörer wie hypnotisierend wirken. www.jeanine-vahldiek.com

Live Stream Mobile-On-Air: Mme Brell & die Filous

Aus unserer Liebe zu Frankreich und Frankfurt entstand 2018 die Band
Mme Brell & die Filous

Neben Liedern der französischen Sängerin Barbara und vertonten Worten des Frankfurter Mundartdichters Friedrich Stoltze spielen wir überwiegend eigene – durch die oben genannten Orte – inspirierte Chansons.

Die akustische Instrumentierung von Akkordeon, Saxophon, Kontrabass und Gitarre verleihen im Zusammenspiel mit dem Gesang von Mme Brell den Kompositionen ein Höchstmaß an Vielfalt und Lebendigkeit.

Hören Sie Melodien und Geschichten vom Sommer am Meer, von Gauklern und Dieben, von Nächten an der Loire und der Sehnsucht nach dem Süden.

Es spielen:

Susanne Brell: Gesang
Jürgen Dorn: Gesang, Bass, Gitarre
Erik Buhne: Akkordeon, Saxophone
Jens Mackenthun: Gitarre

NOLA – Portrait of a Lady

Billie Holiday war eine Legende des Jazz. Mit nur 44 Jahren starb Billie Holiday in einem New Yorker Krankenhaus, bewacht von der Drogenpolizei und pleite. Sechzig Jahre später zeichnet die deutsch-niederländische Jazzsängerin Marijke Jährling ein sensibles musikalisches Portrait der einzigartigen Lady Day. Marijke Jährling (voc), Steffen Müller-Kaiser (sax, bkl), Vasily Sarajski (p), Rudolf Stenzinger (kb),

NOLA, so nennen die Einwohner von New Orleans zärtlich ihre Stadt, die sich nicht unterkriegen lässt. So wie der Blues, der als vitale Wurzel des Jazz vom Leben erzählt: seinen Sehnsüchten, seinem Scheitern und Momenten der Erfüllung. Ihr Debüt widmet die Band daher der Jazzsängerin Billie Holiday. In sensiblen Arrangements zeichnen die Band und die Stimme von Marijke Jährling das “Portrait of a Lady”. Denn Billie Holiday – Enkelin eines irischen Plantagenbesitzers und einer schwarzen Sklavin – litt ihr Leben lang darunter nirgendwo richtig hin zu gehören. Und diese Erfahrung, diese Sehnsucht ist ihrer Musik so eigen, dass selbst die Hits der 30er und 40er Jahre in ihrer besonderen musikalischen Erzählweise immer zu Bluesgeschichten wurden.

Marcel Adam – La fine Équipe

Marcel Adam, der sympathische Chansons-, Lieder- und Comedy-Schreiber, Mundartdichter, Sänger, Komponist und Entertainer feierte im Jahr 2011 sein 30jähriges Bühnenjubiläum. In unzähligen Konzerten in Deutschland und Frankreich begeistert Marcel eine immer größer werdende Fangemeinschaft. Seine Tourneen führen ihn von den südlichsten Zipfeln der Republik bis in die nördlichste Spitze. Tourdaten siehe Konzertkalender.

Einige von Adam’s Liedern sind mittlerweile Klassiker geworden und dürfen auf keinem Konzert fehlen. Dennoch – er belässt es nicht dabei. Er geht zurück zu seinen Wurzeln, interpretiert deutsche und französische Chansonsklassiker von Piaf bis Moustaki, von Nena bis Rühmann, von Aznavour bis Element of Crime.

“LA FINE ÉQUIPE”

Marcel (Gesang, Gitarre, Ukulele) wird begleitet von dem versierten Gitarristen Christian Conrad (Gitarre, Mandoline, Bass) und Christian Di Fantauzzi (Knopfakkordeon, Akkordina, Saxophon). Das Trio interpretiert in bester Laune französische und deutsche Standards sowie die bekanntesten Mundartlieder von Marcel.

Moi et les autres – Depart

Schwereloser Aufbruch
Die Band „Moi et les autres“ ist  mit neuem Programm DÉPART
in Zwingenberg zu Gast

Mit Chansons abheben ist Deutschlands beste Swing-Chanson
Band „Moi et les autres“ rund um die französische Sängerin Juliette Brousset mit
ihrem neuen Programm „Départ“ in Zwingenbergzu Gast. Das Quintett mit Gitarre,
Akkordeon, Bass und Schlagzeug präsentiert Lieder, die sich mit dem Thema
Aufbruch beschäftigen. „Mein ganzes Leben ist eine Reise. Seit ich meine Heimat im
südlichen Elsass verlassen habe, hat mich vor allem die Musik an unzählige Orte auf
der Welt geführt“, sagt die Sängerin, die vor allem für ihre glasklare Sopran-Stimme
bekannt ist. „Von allen Orten habe ich Einflüsse mitgebracht, die unserem
mittlerweile vierten Programm eine ganz neue Note verleihen.“ Auch die übrigen
Bandmitglieder bringen ihre Biografien in den Abend ein. „Jeder von uns hat seine
ganz persönliche Lebensgeschichte und eine musikalische Herkunft, die an diesem
Abend erzählt wird.“ Von den Trommelrhythmen der französischen Antillen über den
Manouche bis hin zum amerikanischen Elektroswing. „Die Ferne von oben
betrachten und das Publikum scheinbar schwerelos mitzunehmen, das ist unser
aktuelles Leitmotiv.“ Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass die Gruppe auf dem
Cover ihrer neuen CD in einen Ballon steigt. Der typische Sound der Band mit einer
Mischung aus Jazz und Chanson ist dabei immer noch spürbar. Wer befürchtet, die
Liedtexte nicht zu verstehen, kann beruhigt sein. Juliette Brousset führt in fast
perfekten Deutsch mit leichtem Akzent durch den Abend und erklärt den Inhalt der
Stücke. So versetzt sie die Zuhörer spielend in die unterschiedlichen Stimmungen
der Songs – untermalt durch herrlich passende Dia-Motive aus dem Projektor. „Moi et
les lautres“ feiert 2018 ihr zehnjähriges Bestehen. Seit dem Jahr 2008 gaben die fünf
Musiker über 300 Konzerte im deutschsprachigen Raum. Für ihr Lied „Samedi Soir“
wurden sie schon ein Jahr nach Gründung beim Internationalen Chanson Festival
„Yves Montand“ in Lille ausgezeichnet.

Nid de Poule – 10 ans

Diesmal mit Schlagzeug

Pumpende Akkorde aus dem Schallloch der Gypsygitarren,
vorwärtstreibende Kontrabasslinien, virtuose Soli, eine Gesangsstimme,
die schwerelos über allem zu schweben scheint – das ist
Nid de Poule!

Begeistert von der Atmosphäre der Jazzclubs des linken Seineufers im Paris der dreißiger Jahre, spielt Nid de Poule eine Musik, die die französische Kunst, mit Emotionen zu spielen, gekonnt transportiert und dabei einen weiten Bogen von tiefer Melancholie bis hin zu spontaner Lebensfreude spannt. Was als Experiment begann, erwies sich als Erfolgsrezept: viel Chanson im Gypsy-Swing Stil, etwas Pop, alles gewürzt mit einem Augenzwinkern und abgeschmeckt mit einem Schuss Rock ‘n Roll – eine spannende und reizvolle Mischung für das Publikum wie für die Musiker, die hier ihre Potenziale voll ausschöpfen können.

Nid de Poule sind:
Bille Klingspor – Gesang
Frank Zinkant – Gitarre
Gerd Rentschler – Gitarre
Jürgen Dorn – Kontrabass

Gabriele Banko – Illusionen – die großen Liebeslieder

Illusionen? – die großen Liebeslieder

für eine abgrundtiefe Stimme

Gabriele Banko

am Cello: Lynda Cortis    am Flügel: Monika Arnold

Und weil der Mensch sich nach mehr Liebe sehnt, als er hat, dichtet er Liebesgedichte und Liebeslieder.

Gabriele Banko singt einige der schönsten und schonungslosesten französischen Chansons, ebenso wie Songs, die einst Dalida und die Knef sangen bis hin zu Liedern und Songs von Paolo Conte, Astor Piazzolla und Cole Porter. Monika Arnold am Flügel und Lynda Cortis am Cello, steuern zudem Instrumentalwerke aus der Filmmusik von Enrico Morricone und Michel Legrand bei.

Presse: „ … da ist sie wieder: diese Stimme, die sich ins Nervenbett des Zuhörers hineinbegibt …“ (Nordbayerischer Kurier)

„Aber gerade diese unverwechselbare und latent laszive Stimme, die auch ihre großen Vorbilder auszeichnete, macht den Charme und die Qualität der Banko aus.“ (Nordwest-Zeitung)

„Stehende Ovationen und Bravo-Rufe waren der Lohn für eine tief ausgebildete Altstimme.“ (Anzeiger für Harlinger Land)

„Die Sängerin bietet ein umwerfendes Gesamtpaket an Chansons und Rezitation.“ (Dorstener Zeitung)

„Ganz ohne Showeffekte stand sie da und präsentierte ihre einzige Waffe – die abgrundtiefe Stimme.“ (Lippische Zeitung)

„Gabriele Bankos Stimme ist ein Ereignis für sich: tief, rau, sinnlich, sexy. (MK-Kreiszeitung)

Mafalda – Chanson fatal

Der neue weibliche Forschertrupp in den Musiksümpfen Mannheims untersucht mit viel Selbstironie und Heiterkeit
( nicht nur ) frauenrelevante Themen.

Obgleich an die Adresse der Damenwelt gerichtet, sind es doch auf den Konzerten immer wieder die Männer, die am lautesten nach Zugaben rufen.

Ein heiterer Abend über Fernsehköche, das Mannheimer Nachtleben und das Einparken in kleinste Lücken……

…………..von lieblichem Rotwein und Ganscassoulet,
von Schuhen, Faltenkillern und Regen am Meer…………

……..und RAMAZZOTTI als Medizin gegen ALLES!

Deutsche Texte genial gemixt mit Jazz, Pop und klassischen
Einsprengseln.


In ihrem Programm „Chanson Fatal“ mit Songs aus der Feder der Sängerin und Saxofonistin Renate Kohl nimmt das Damensextett (nicht nur ) frauenrelevante Themen auf’s Korn wie exzessive Schuhkäufe, Faltenunterspritzungen, die Beseitigung überflüssig gewordener Liebhaber, den Friseur als Retter in der Not und die Anbetung des genialen Fernsehkochs. Unverfroren wird Jazz mit Pop und klassischen Einsprengseln gemischt. Und alles in Deutsch !

Besetzung :

Renate Kohl Gesang, Saxofon
Claudia Sohns Geige, Gesang
Cornelia Sohns Bratsche, Gesang
Anna Korbut Piano
Margit Wunder Kontrabass
Cris Gavazzoni Percussion

Michael Fitz – Des bin i

Wie in all seinen Solo-Programmen seit 2008 geht es dem eigenwilligen, 58 jährigen Schauspieler und Musiker, im neuen Solo „Des Bin I“ einmal mehr ums Private . Auch und vor Allem die Art von Privatem über das keiner gerne spricht. Noch nicht mal beim Friseur und schon gar nicht auf Bühnen und in Liedform.
Das ist das Ding des 58jährigen Liedermachers aus Überzeugung. „Ich habe es mir zur Aufgabe gemacht, gerade in diesen, oft etwas trüben Gewässern zu fischen“…, wie er sagt.
Manchmal fängt er dabei etwas. Kleine oder große Fische und er findet gelegentlich auch die eine oder andere Muschel und darin – wie soll es auch anders sein – eine Perle. Vor allem aber findet oder besser be-findet sich der bayrische Song-Poet höchst selbst genau dort, mittendrinn im Leben!
Genauso wie sich das Publikum dort wiederfinden kann . In den Themen, den oft hintersinnigen und nachdenklichen Kommentaren und natürlich den Liedern und deren Inhalten in diesem gut 2-stündigen Programm,. Da kann man sich getrost berührt, getroffen, belustigt oder auch wiedererkannt fühlen, lebendig eben. „Das“, sagt der Künstler,..“ ist weder Zufall noch unbeabsichtigt“.
Manche mögen denken, wie kann man sich in diesen Zeiten, wo uns die große weite Welt beinah täglich um die Ohren fliegt und all das immer näher an uns heran rückt, ums Private drehen?
Sollte man, sagt Michael Fitz und tut es, auf so eindringliche wie unterhaltsame Weise. Denn egal was zwischen Menschen an Schönem, Großartigem, Missverständlichem oder zutiefst Grausamen geschieht: Alles hat seinen Ursprung, bei Dir, bei mir, bei Ihnen, bei uns Allen. Je mehr wir erkennen, wie sehr der Wahnsinn der Anderen auch der Unsere ist, je mehr wir die Ursachen des ganz Großen auf einmal im ganz Kleinen erkennen, umso mehr können wir uns darin entspannen – wenn alles gut geht – über unseren eigenen Wahnsinn lachen und uns selbst darin ganz freimütig zu erkennen geben.:
Des bin I – Das bin Ich

Gabriele Banko – Sehnsucht

Lieder für eine abgrundtiefe Stimme
am Klavier: Monika Arnold
am Cello: Lynda Cortis
“ Für mich soll’s rote Rosen regnen“, “Mein Freund der Baum“, “Kann denn Liebe Sünde sin?“ – um nur einige der Lieder zu nennen, deren Interpretinnen allesamt mit charakteristisch tiefen Altstimmen aufwarten konnten.

Die entwaffnende Ehrlichkeit und Wärme der Knef, die liebesverklärte Weltflucht Alexandras, Dalidas seidener Schmalz, das Pathos der Leander, das Mannstolle einer Margot Werner und Lales ewige Warten unter der Laterne – Gabriele Banko vereint mit ihrem markanten und volltönenden Alt Lieder jener Frauen zu einem berauschenden Abend zwischen Melancholie und Heiterkeit. Gelegentlich müssen Arnold und Cortis einschreiten, wenn die Schwermut überhand zu nehmen droht.
Seit einer Dekade ist sie nun schon mit Monika Arnold in Sachen prallbunter Chansonabende unterwegs. Hier singt sie nun all die Lieder, die sie schon als Kind, trotz oder gerade wegen ihres Basses, inbrünstig am Radio mitbrummte.
Der Anzeiger für Harlingerland – Ostfriesisches Tageblatt schreibt zu ihrem Auftritt in Esens: „Drei Zugaben krönten den Valententinsabend mit „Ich hab im Leben nichts bereut“, „Am Tag, als der Regen kam“ und „Nur nicht aus Liebe weinen“ und sicherten sowohl der Altistin Gabriele Banko als auch ihren Musikern langanhaltenden Applaus: Stehende Ovationen und Bravo-Rufe.“

Saskia Huppert – Herzdame. Bube sticht!

Saskia Huppert präsentiert Lieder und Texte vom Kaleidoskop der Liebe und ist als Herzdame auf der Suche nach dem Buben, der sticht. Sie trifft dabei auf Tenöre, zersägte Damen, Wunderkinder, Akkordeonspieler, Neandertaler und Männer, die die Wahrheit nicht vertragen.
Ein fulminanter Abend voller Charme , Sehnsucht, Glück und Witz mit Klassikern des Chansons und Texten von Friedrich Hollaender, Erich Kästner, Hugo Wiener, Georg Kreisler u.v.m.
Unter dem Konzept und der Regie von Iris Stromberger  singt, lacht, spielt, erzählt, erlebt und verliebt sich Saskia Huppert und wird dabei am Piano begleitet von Michael Erhard (Pianist, Komponist)

Die gebürtige Darmstädterin Saskia Huppert absolvierte ihr Studium zur Schauspielerin und Sängerin an der renommierten Universität der Künste in Berlin.
Ihre Engagements in diversen Schauspiel- und Musicalproduktionen führten sie quer durch Deutschland. So stand sie u.a. im Staatstheater Darmstadt, der Neuköllner Oper Berlin, dem Capitol Theater Düsseldorf, dem Musicaldome Köln, dem Deutschen Theater München, der alten Oper Frankfurt, der Comödie Fürth, dem Festspielhaus Füssen, den Burgfestspielen Bad Vilbel und aktuell in den Mainzer Kammerspielen auf der Bühne
Darüber hinaus drehte Saskia für das ZDF ( Ein Fall für zwei), den Bayerischen Rundfunk und für die ARD im Stuttgarter Tatort. Unter der Regie und dem Konzept von Iris Stromberger präsentiert sie mit „herzdame. bube sticht!“ ein Soloprogramm mit Klassikern des Chansons und Texten um die Liebe.