„Marion & Sobo Band sind wirklich eine Gruppe leidenschaftlicher Musiker, die man eigentlich live goutieren sollte, denn dass da blitzschnell der Funke überspringt ist sicher“ (SWR2).
Die MARION & SOBO BAND hat eine Wagenladung neue Songs dabei! Die deutsch-französisch-polnische Band kreiert ihren eigenen Stil aus Globaler Musik und vokalem Jazz und beweist, dass handgemachte, akustische Musik nicht nur filigran, kontemplativ und farbenreich sein kann, sondern selbst ohne Schlagzeug auch hochenergetisch und wuchtig. Die multilinguale französische Sängerin Marion Lenfant-Preus und der polnische Gitarrist Alexander „Sobo“ Sobocinski, folgen seit über 13 Jahren gemeinsam die Idee, Musik ohne Schubladen und für ein generations- und kulturübergreifendes Publikum zu kreieren. Und das tun sie mit viel Charme, Leichtigkeit und Spielfreude! Die vielgereisten Musiker und ihre Band präsentieren nun ihr drittes Studio Album: „Gomera“, der landschaftlich wie kulturell so vielfältigen Kanaren-Insel gewidmet, auf der die beiden viele Winter verbracht und viele Song-Ideen gesammelt haben. MARION & SOBO BAND klingt stilistisch bunt mit Gypsy Jazz und auch Rumba, Balkan- und Chansonklängen, akrobatischen Soli und Scat-Gesang, eigenen Kompositionen und auch neuen Interpretationen von alten Klassikern „ins Hier und Jetzt transformiert“ (Jazzpodium), teilweise auch mit eigenen Texten von Marion.
Besetzung
Marion Lenfant-Preus, Gesang & Rhythmusgitarre
Alexander Sobocinski, Gitarre
Stefan Berger, Kontrabass
Frank Brempel, Geige
Web: https://marionandsobo.com
BIOGRAPHIE
Das Herz der Bonner Band sind die mehrsprachige franko-amerikanische Sängerin Marion Lenfant-Preus und der polnische Gitarrist Alexander Sobocinski, genannt Sobo. Er stammt aus Polen, sie stammt aus Frankreich (in einer bilingualen Familie: die Mutter ist Französin und der Vater US-Amerikaner). Marion & Sobo, die zwei vielgereisten Musiker, lernten sich in 2010 auf einer Jazz-Session in Bonn kennen und seitdem folgen sie gemeinsam mit ihrer Band der Idee, Musik über Schubladen hinweg zu kreieren.
Virtuose Weltmusik von Budapest über den Balkan zum Schwarzen Meer
Langanhaltenden frenetischen Applaus mit Standing Ovations gibt es bei jedem Konzert der fünf Vollblutmusiker aus vier verschiedenen europäischen Ländern. Sie begeistern mit Musik voller Energie und Lebensfreude vom Balkan und der Länder Südosteuropas. Dabei schlagen sie Brücken von Altem zu Neuem, von traditioneller Musik hin zu neuen virtuosen Eigenkompositionen.
Dabei trifft „Speed-Folk“ auf Melancholie, gerade und krumme Rhythmen wechseln sich mit leisen unter die Haut gehenden, weichen Klängen. Elemente aus Jazz und Klassik werden gekonnt in archaische Folkmusik verwoben.
Foaie Verde spielt im In- und Ausland, und das immer mit höchst lebendiger und atemberaubender Virtuosität auf Akkordeon, Violine, Gitarre und Kontrabass. Die hinreißende Sängerin, die in 14 verschiedenen Sprachen singt, zieht durch ihre unnachahmliche Bühnenpräsenz das Publikum in ihren Bann und trägt auch die leisen, melancholischen Klänge direkt in die Herzen der ZuhörerInnen. „Musikalisch auf höchstem Niveau, alle Facetten des musika-lischen Ausdrucks auslotend, so zieht Foaie Verde die Zuhörer in einen ekstatischen Taumel aus Tönen und Klängen, die man wie gespeicherte Sonnenenergie mit sich tragen wird.“
Musiker:
Katalin Horvath, Gesang Jordan Djevic, Akkordeon
Gregor Hübner, Geige
Frank Wekenmann, Gitarre Veit Hübner, Kontrabass
Im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohèmien Monsieur Pompadour nach Berlin. Zu dem illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein belgischer Sänger, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine Band und überzeugen seither mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing, ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Lieder, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli. Zum Einstand verlieh ihnen Monsieur Pompadour die Ehre seines wohlklingenden Namens und verschwand dann als blinder Passagier auf einem Luxusdampfer.
„eine hinreißende Sommerplatte“ „tiefe Liebe zum Sinti- Swing, mitreißende Lebenslust
und auch viel Humor klingen aus jeder Note…“ MDR Kultur zum Album „En Route“
2024 erscheint das neue Album „Moustaches“:
Schnauzerlieder. Das ist die schlanke Schnulze mit dem großen Herzensmoment genauso
wie das treibende „La Pompe“ der Django-Gitarren mit der schönen Geigenmelodie
obenauf. Das sind persönliche Momente, entlarvende Augenblicke, Eitelkeiten.
Der Schnurrbart ist die Handtasche des Mannes. Monsieur Pompadour öffnet seine und
zeigt euch zum Jubiläum das alte Gold und neue zerknautschte Ideen.
Lust auf Urlaub, aber der nächste Flug ist noch weit entfernt? Keine Sorge! Am 08. Mai 2025 heizen die französischen Musikhelden von Nid de Poule im malerischen Theater Mobile die Urlaubsstimmung an! Mit ihrem neuen Programm “Fièvre du Départ” (Reisefieber) entführen sie euch auf eine musikalische Reise, die selbst den eingefleischtesten Stubenhocker dazu bringt, seinen Koffer zu packen! Die Band verspricht ein unvergessliches Erlebnis voller fröhlicher Melodien, die Sonne ins Herz und ein breites Grinsen ins Gesicht zaubern. Ob ihr die exotischen Klänge des Meeres hören oder einfach nur den nächsten Cocktailschirm im Kopf haben wollt – Nid de Poule hat für jeden etwas dabei! Lasst euch von der Leichtigkeit des Reisens mitreißen und genießt einen Abend voller Spaß, Musik und vielleicht sogar dem ein oder anderen Urlaubstraum. Also schnappt euch eure Sonnenbrille und kommt vorbei – das Reisefieber wartet schon!
Begeistert von der Atmosphäre der Jazzclubs des linken Seineufers im Paris der dreißiger Jahre, spielt Nid de Poule eine Musik, die die französische Kunst, mit Emotionen zu spielen, gekonnt transportiert und dabei einen weiten Bogen von tiefer Melancholie bis hin zu spontaner Lebensfreude spannt. Was als Experiment begann, erwies sich als Erfolgsrezept: viel Chanson im Gypsy-Swing Stil, etwas Pop, alles gewürzt mit einem Augenzwinkern und abgeschmeckt mit einem Schuss Rock ‘n Roll – eine spannende und reizvolle Mischung für das Publikum wie für die Musiker, die hier ihre Potenziale voll ausschöpfen können.
Nid de Poule sind:
Bille Klingspor – Gesang
Frank Zinkant – Gitarre
Gerd Rentschler – Gitarre
Jürgen Dorn – Kontrabass
David Meisenzahl – Schlagzeug