La Serena – Klassik meets Jazz



“La Serena” lädt das Publikum zu einer faszinierenden musikalischen Entdeckungsreise ein: Sie präsentieren Folklore aus Irland und Osteuropa, Tangos aus Südamerika, Eigenkompositionen zwischen Minimal-Music, Jazz und Latin, Arrangements berühmter Jazz-, Rock- und Popsongs und Hits aus Barock und Klassik. Mal schwungvoll und keck, mal nachdenklich und melancholisch, mal frech und ungehört und immer einzigartig arrangiert und interpretiert. So entsteht das besondere Klangbild von “La Serena”. Alle Musikstücke sind auf diese Besetzung zugeschnitten und leben von der Interaktion, Kreativität und Individualität der Musiker*innen.

Isabelle Bodenseh: Querflöte
Ulrike Jordan: Oboe
Hilde Singer-Biedermann: Geige, Viola
Tilman Jerrentrup: Cello, Moderation
Jürgen Volkmar, Gitarren
Rüdiger Schmidt: Akkordeon
Frank-Willi Schmidt: Kontrabass
Tobias Nessel: Schlagzeug, Perkussion

www.laserena.de

Trio 3 D – Dörsam hoch drei


Das „Trio 3 D (Dörsam, Dörsam, Dörsam) bestehend aus Adax Dörsam, Zupfinstrumente, Matthias Dörsam, Klarinetten, Saxofone, Flöten, und Franz Jürgen Dörsam, Fagott, spielt eine Mischung von eigenen Kompositionen, Popsongs und klassischen Werken, die spannungsreich miteinander verknüpft und im ganz eigenen Akustiksound dargeboten werden. Perlen der Popmusik werden neu interpretiert unter virtuoser Einbeziehung von klassischer Musik.
Franz-Jürgen Dörsam absolvierte sein Musik-Studium in Hannover und Mannheim. Seine Stationen: Sinfonie Orchester Berlin, Sinfonieorchester Wuppertal, Nordwestdeutsche Philharmonie, Solofagottist beim Orquestra Metropolitana Lissabon.
Matthias Dörsam studierte Musik in Bern und Mannheim. Seine Stationen: Bigband des Hessischen Rundfunks, Stuttgarter Philharmoniker, Ochsenfurter Blasmusik, Pe Werner, Jule Neigel oder den Rodgau Monotones.
Adax Dörsam studierte in Mannheim und arbeitete mit Xavier Naidoo, Clemens Bittlinger, Mike Batt, Lou Bega, Rolf Zuckowski und Joana. Nachdem die drei Profimusiker bisher an den unterschiedlichsten Stationen und Orten gewirkt haben, entstand die naheliegende Idee, alle drei Lebenswege im „Trio 3 D“ zusammenzuführen.

Soli fan tutti – Romantische Klassiker

Ensemble Soli fan tutti

Makiko Sano Violine
Michael Veit Violoncello
Wiltrud Veit Klavier

 “Romantische Klassiker”

 Das Programm des Darmstädter Ensembles Soli fan tutti besteht aus drei der schönsten Werke klassisch-romantischer Kammermusik. Makiko Sano und Michael Veit, beide Stimmführer im Staatsorchester Darmstadt, spielen zusammen mit der Pianistin Wiltrud Veit zunächst Sonaten von Johannes Brahms (Cellosonate e-Moll op. 38) und Ludwig van Beethoven (Violinsonate G-Dur op. 96). Als Höhepunkt erklingt nach der Pause das wunderbare Klaviertrio in B-Dur op. 99 von Franz Schubert.

 Johannes Brahms (1833-1897)
Sonate für Klavier und Violoncello e-Moll op. 38

Ludwig van Beethoven (1770-1827)
Sonate für Klavier und Violine G-Dur op. 96

Franz Schubert (1797-1828)
Trio für Klavier, Violine und Violoncello B-Dur op. 99

Trio Montagna – Klassik Trio

Auch die drei Musiker Tsukasa Hatsukano (Violine), Hisae Hatsukano (Klavier) und Toshiki Fujisawa (Violoncello) begannen ihre Karrieren mit 3, bzw. 4 Jahren. Das Studium an der Akademie für Tonkunst, bzw. ein Engagement am Staatstheater Darmstadt brachte die drei zusammen. Heute spielen sie Werke von Breval, Narita, Miyagi, Händel und Debussy.

1.Duo für VIoline und Violoncello Nr.3 D-dur
J.de Breval

2.Klaviertrio “HAMABE no UTA” G-dur
Tamezou Narita

3.Duo für Klavier und Violine “HARU no UMI”
Michio Miyagi

4.Duo für Violine und VIoloncello “SAKURA SAKURA”
Unbekannt

5.Solo für Violoncello “KOJO no TSUKI”
Rentarou Taki

6.Duo für Violine und Klavier  Prädium und
Allegro e-moll  F.Kreisler

7.Hungarian Rhapsody für Violoncello und Klavier Op.68 David Popper

PAUSE

8.”Passacaglia ” Largamente g-moll Johan Halvorsen

9.Premiere Trio                                C.Debussy

  1. Satz  Andantino con moto allegro  G-dur
  2. Satz  Scherzo Intermezzo              D-dur
  3. Satz  andante espressivo                e-moll
  4. Satz  Finale  Appasionato              g-moll

Kenkoh Endoh – Klassik rund um die Bergstraße

Schon als Kind entdeckte der Japaner Kenkoh Sugihara Endoh seine Liebe zur klassischen Musik und begann bereits als Fünfjähriger mit dem Klavierspiel. Auf seinem Weg lernte er u.a. von Aquiles Delle Vigne, S. Ishiyama und K. Takabatake. Dennoch entschied er sich für eine berufliche Laufbahn in der Wissenschaft und wurde Physiker – seine große Liebe ist jedoch die klassischen Musik! Kenkoh Endoh lebt seit drei Jahren in Deutschland und verbindet mit großem Engagement seine beiden Herzensthemen sowohl mit seinem leidenschaftlichen Klavierspiel als auch mit der wissenschaftlichen Analyse von Musik und Akustik. In Darmstadt angekommen entdeckte er den noch vergleichsweise wenig bekannten Komponisten C. Graupner. Bei weiteren Erkundungen entlang der Bergstraße stieß Kenkoh Endoh in Heidelberg auf A. Borodin und lies sich so zu der Idee für dieses Konzert über die klassische Musik dieser romantischen Region inspirieren. Im Sommer 2016 nahm er als einziger Amateurpianist an der 16. Internationalen Sommerakademie am Schloss Heiligenberg teil und nahm Unterricht bei Professor Catherine Vickers von der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Frankfurt am Main. Der charismatische Kenkoh wird auch Stücke von R. Schumann und S. Rachmaninov darbieten, sowie die eine oder andere Anekdote aus dem Leben der Komponisten, die Sie bisher sicher noch nicht kannten.