Balsamico – Mehr als Rock & Soul



Mehr als Rock & Soul: BALSAMICO live

Im „Theater Mobile“ begeisterte er als 1. Tenor des „Heidelberger HardChor“ das Publikum mit Songs von Queen und Peter Gabriel, am 21 Februar 2025 kehrt er mit seiner eigenen Band nach Zwingenberg zurück: der Heidelberger Songwriter und Sänger Peter Saueressig alias „BALSAMICO.“ Das Sextett, dem auch der britische „HardChor“-Kollege Peter Antony angehört, spielt Eigenkompositionen aus mittlerweile fünf Alben, die den musikalischen Bogen von Retro-Popsongs über Soul und Rock bis ins Jazzfach spannen. Daneben stehen ein Queen-Medley sowie Stücke von Amy Winehouse, Sting, Stevie Wonder und anderen auf dem Programm. Die Kombination aus mitreißenden eigenen Songs und „balsamicosierten“ Coverversionen verspricht ein Live-Erlebnis mit guter Laune, zum Zuhören und Genießen.
Mit: Peter Antony (Keyboards, Vocals), Jenny Badal (Vocals), Tom Beisel (Drums, Vocals), Julian Gramm (Guitars), Andy Doc Kraus (Bass, Vocals), Peter „Balsamico“ Saueressig (Vocals, Guitars).

Mehr Informationen:
www.balsamico-music.de
https://www.facebook.com/PlayBalsamico/
https://www.youtube.com/BalsamicoMusic

Andreas Kümmert – Always on the Road

Es ist ein Grundgefühl, das tausend unterschiedliche Facetten haben kann – doch jeder von uns kennt es. Wie leicht wird man in den Wirren unserer Zeit als Mensch übersehen? So vieles passiert im Trubel des Alltags, aber man selbst fühlt sich, als würde man irgendwie darin untergehen, unsichtbar sein. Und am Ende ist jeder für sich einsam.

 

Andreas Kümmert beschäftigt sich mit diesem Grundgefühl auf seiner neuen Single „Sweet Oblivion“. Sie ist ein Vorbote des gerade im Entstehungsprozess befindlichen neuen Albums und erscheint am 26. Februar.

Vorschau: https://m.facebook.com/A.Kuemmert/videos/1722767917894226/

 

Erneut ist dem Singer/Songwriter aus Gemünden damit ein druckvoller Rocksong, erdig, ehrlich, straight und unter die Haut gehend, gelungen. Und auch wenn er sowohl musikalisch wie auch thematisch absolut zeitlos ist, scheint er mehr denn je in unser aktuelles Geschehen zu passen.

Wohl selten war der Mensch so unsichtbar und so einsam inmitten aller anderen wie zu Zeiten der Pandemie und des Lockdowns.

Das, was Andreas Kümmert auf „Sweet Oblivion“ beschreibt, wird vielen vermutlich jetzt erst so wirklich deutlich. Und dabei jedem auf seine eigene Art und Weise. „Egal wie viele Worte du benutzt, du wirst dich nie zu 100% so ausdrücken können, wie der andere empfindet“, weiß Andreas. Deshalb lässt er die Musik für sich sprechen.  „Jeder assoziiert das, was mit sich selbst und seinem eigenen Leben verknüpft ist.“

 

Als Freigeist und Individualist weiß Andreas wovon er spricht. 2013 hat er die TV-Castingshow „The Voice Of Germany“ gewonnen. 2015 trat er als Sieger des deutschen Vorentscheids für den Eurovision Song Contest unter dem Motto „Unser Song für Österreich“ hervor, verzichtete jedoch vor laufender Kamera auf seine Teilnahme.

Seit einigen Jahren hat er seine Geschicke komplett selbst in die Hand genommen und kann sich auf seinem eigenen Label Vomit Records künstlerisch voll und ganz verwirklichen. Auf ihm wird auch „Sweet Oblivion“ als digitaler Single-Release erscheinen.

 

Mit ihm hat sich Andreas in ganz besonderer Weise verwirklicht: Der Track ist erstmals in Zusammenarbeit mit seinen beiden Live-Musikern und befreundeten Kollegen Stefan Kahne und Michael Germer entstanden. Die drei haben aus der Corona-Not eine Tugend gemacht und die bühnenfreie Zeit für Studioarbeiten genutzt.

Da die drei bereits seit längerem live und beim Produktionsprozess zusammenarbeiten, versuchte man sich kurzerhand auch erstmals am gemeinsamen Songwriting – eine Konstellation, die sich als perfektes Match bestätigt.

 

„Sweet Oblivion“ gibt musikalisch einen guten Vorgeschmack auf das derzeit im Entstehungsprozess befindliche Album – authentisch, echt und voller Persönlichkeit. Die ist von dem starken Credo eines starken Mannes und Künstlers geprägt: „Man ist niemandem außer sich selbst Rechenschaft schuldig.“

Georgia Crandon & Band – Germany 2024

Georgia Crandon ist eine aufstrebende Singer/Songwriterin mit einem unverwechselbaren Sound,
der Elemente von Retro-Pop und Soul nahtlos miteinander verbindet.
Mit ihrer kraftvollen und zugleich verletzlichen Stimme transportiert Georgia Musik, die
persönliche Erfahrungen widerspiegelt und die durchdrungen ist von schonungsloser Ehrlichkeit
und Emotionen. Ihre Lieder erforschen die Höhen und Tiefen des Lebens mit einem erfrischenden
Maß an Authentizität. Ihre Texte behandeln oft Themen wie Liebe und Selbstfindung. Georgias
Fähigkeit, ihre Emotionen in ihre Musik einfließen zu lassen, hat ihr eine wachsende Fangemeinde
und viel Lob von Kritikern eingebracht, die ihren einzigartigen Stil und ihre unverwechselbare
Stimme hervorheben.
Georgia Crandon ist eine Künstlerin, die man „auf dem Zettel“ haben sollte. Sie inspiriert die
Zuhörer mit ihrer fesselnden Stimme und ihren ehrlichen Texten. Vergleiche mit Janis Joplin und
Amy Winehouse machen immer wieder die Runde.
Georgia trat, im Laufe ihrer noch jungen Karriere, bereits vor Tausenden von Zuschauern auf,
darunter auch ein ausverkauftes Konzert in der Royal Albert Hall.

Magnolia – Music from the american South

Magnolia sind alte Bekannte der Weinheimer Musikszene und haben eine langjährige gemeinsame musikalische Vergangenheit in der Hausband des international renommieren „Muddy´s Club“. 2007 fand man sich zu Magnolia – benannt nach der JJ Cale-Ballade – zusammen, um das Lebensgefühl des Blues und des Soul in Songs von z.B. B.B.King, Buddy Guy, Otis Redding, JJ Cale, John Hiatt und vielen anderen mehr auf die Bühne zu bringen.

Fand vor genau einem Jahr bei ihrem ersten, äußerst erfolgreichen Gastspiel im Theater Mobile das Auftaktkonzert zur Tour „10 Jahre Magnolia“ statt, so geht man nun im Zwingenberger Gewölbekeller zusammen ins elfte Bandjahr.

Der charismatische schwarze Sänger Winston Dyer, Jürgen „Mojo“ Schultz (Gitarre und Gesang), Klaus Pelzer (Drums) und Konrad Fink (Bass) zaubern die Atmosphäre der endlosen Weite der Südstaaten und des amerikanischen Westens in die Clubs der Metropolregion und darüber hinaus. Eine stetig wachsende Fangemeinde ist begeistert von Magnolias ausgeprägter Spielfreude und den hochmusikalischen Interpretationen von Blues- und Soulklassikern – immer mit einem Schuss Jazz und Funk verfeinert.