Mulo Francel & Friends – Living is easy, mostly

Drei Freunde, die sich über Jahre in verschiedensten Formationen um die Welt bewegt haben und dabei schon mehrfach gern gesehne Gäste in unserem Theater waren.

Drei extravagante Exponenten der europäischen Jazz- und Weltmusik-Szene.

In diesem neuen Trio kommen sowohl ihre individuellen Qualitäten als Virtuosen, als auch ihr blindes Zusammenspiel zur vollen Geltung. Intimes Interplay mit energetischen Ausbrüchen, facettenreiche Grooves, virtuoser Erfindungsgeist und kunstvoller melodischer Kontrapunkt kennzeichnen das Ensemble. Dass sich alle drei auch als Komponisten profiliert haben, spiegelt sich im abwechslungsreichen Programm unterschiedlichster Eigenkompositionen.

Paulo Morello             Gitarre

Mulo Francel               Saxophon, Klarinette

Sven Faller                  Kontrabass

Die Musiker waren seit Jahren immer wieder jeweils im 2-er Pack unterwegs:

Morello und Faller spielten zahlreiche Konzerte zusammen mit der belgischen Jazz-Ikone Philip Catherine.
Francel und Morello tourten mit Quadro Nuevo durch Italien, Brasilien und Deutschland.
Faller und Francel lernten sich in den frühen 90er Jahren beim Musikstudium kennen.
Dann verloren sie sich aus den Augen, weil Sven Faller nach New York zog.

Hier hört man sie zu dritt vereint.

„Immer wenn wir zusammen kommen haben wir einen Riesenspaß.“
Living is easy, mostly!

So lautet auch der Titel ihres gemeinsamen Albums, das als CD, LP und digital bei GLM Music erschien und in der Fachpresse hoch gelobt wurde.

 

Paulo Morello gilt als einer der vielseitigsten Jazzgitarristen Europas. Zusammen mit der Grammy-Gewinnerin Leny Andrade oder dem Bossa Nova-Urvater Johnny Alf gastierte Morello auf den bedeutendsten Europäischen und Südamerikanischen Jazz Festivals. Seine Feuertaufe im Hammond-Trio bestand er als Sideman des legendären Jimmy Smith, den er auf dessen letzter Europa-Tournee begleitete.

Mit seinem Trio „Hammond Eggs“ tourte Morello international mit den Solisten Randy Brecker und Bob Mintzer. Im erfolgreichen Projekt „Night of Jazz Guitars“ spielte er mit Gitarrenlegenden wie dem späten Larry Coryell und Pat Martino.

Darüber hinaus arbeitete er mit Paul Kuhn, Billy Cobham, Airto Moreira, Ivan Lins, Raul de Souza, André Ceccarelli, Martin Taylor, Jim Mullen, Don Menza, Howard Alden, Roberta Gambarini und den Orchestern des WDR und des BR zusammen.

Aktuell konzertiert Morello ausgiebig mit seinem „Sambop“ Quartett, seinem Trio mit der belgischen Gitarrenlegende Philip Catherine und dem Duo mit dem schwedischen Gitarristen Ulf Wakenius.

Morello ist künstlerischer Direktor des Jazz Instituts Berlin und lehrt dort als Professor für Jazzgitarre.

“Paulo Morellos Gitarre klingt, als hätte es George Benson nach Rio de Janeiro verschlagen”, so die AZ München.

 

Mulo Francel ragt seit vielen Jahren mit seinem elegant-geschmeidigen Ton wie ein Leuchtturm aus der deutschen Saxophon-Szene heraus. Die hohe Schule der Jazz-Improvisation verwebt sich bei ihm mit Vorlieben für Tango, mediterrane Musizierkunst und alteuropäische Melodien. Mit seinem Ensemble Quadro Nuevo tourte er bis in die entlegensten Bühnen des Globus und gewann zwei Mal den Echo Jazz als bester Live Act.

In den Projekten The Sax and the Sea und Mountain Melody stellte sich der Bläser und Globetrotter ganz neuen Herausforderungen: Saxophon komplett solo an verschiedenen Orten in Meeresnähe, Musik mit abenteuerlustigen Musikerkollegen auf den Gipfeln mythenumwehter Berge aufgenommen.
Mulo Francel ist ein musikalischer Brückenbauer, der sich mit großer Leidenschaft in jedem einzelnen Ton seinen Zuhörern und Mitspielern zuwendet.

 

Sven Faller hat sich mit seinem melodischen Stil auf dem Kontrabass und als Komponist international einen Namen gemacht. Nach seinem Studium am Mannes College of Music lebte er viele Jahre in New York und reiste für Konzerte zwischen Tromsø, Singapur, Istanbul und Rio um die halbe Welt. Er spielte mit zahlreichen namhaften Künstlern wie Larry Coryell, Konstantin Wecker, Georg Ringsgwandl und Pippo Pollina.

Spätestens seit der Veröffentlichung des Konzept-Albums und gleichnamigen Buches „Night Music“ hat er sich auch als Autor und Erzähler etabliert. Jüngstes Ergebnis dieser Arbeit ist das Bühnenprogramm „Transatlantische Geschichten“ mit dem Schauspieler August Zirner.

Paulo Morello (guitars)
Mulo Francel (sax & clarinet)
Sven Faller (bass)

Stefanie Boltz Trio – Female

Music made by women – a journey through centuries
Als Musen waren sie stets gefragt. Kunst und Musik selber zu erschaffen, war für Frauen über Jahrhunderte jedoch nicht minder abwegig wie Politik zu machen, Fußball zu spielen oder Flugzeuge fliegen. „Zur Welt bringen“ ist ja unumstritten ihre Domäne: Trotz aller Widrigkeiten haben starke Musikerinnen, ihrer Berufung folgend, über
Jahrhunderte Musik von individueller Schönheit geschaffen. Dabei waren und sind sie – auch in Zeiten von Quote und Gender-Akrobatik – jedoch nicht so sichtbar wie vorhanden.

Hildegard von Bingen, Alma Mahler, Nina Simone, Kate Bush, Bessie Smith & Ma Rainey sind nur einige Beispiele für Frauen, die teils gefeiert, teils vergessen wurden und manchmal zu später Anerkennung fanden. Die Hürden überwunden und ungeahnte Gipfel erklommen haben. So betreten im Programm FEMALE Heldinnen aus Mittelalter und Klassik, Pionierinnen des Blues, ‚Women in Jazz‘ sowie zeitgenössische Songwriterinnen – gemeinsam mit Stefanie Boltz – die Bühne.
Stefanie Boltz und ihr Trio wollen ihre individuellen Wege nachgehen.

Collagenhafte Momentaufnahmen aus Leben und Zeit der Künstlerinnen bringen uns ihr Leben, Reflektionen und ihre Sehnsüchte ebenso nahe wie ihre Werke.
Stefanie Boltz ist von der deutschsprachigen Konzertlandschaft nicht mehr wegzudenken. Über Jahre lotete sie die Grenzen des Stimme-Bass-Duos ‚Le Bang Bang‘ mit Sven Faller aus, steht seit 8 Jahren auch unter eigenem Namen als Leaderin und Songwriterin im Rampenlicht. Zudem leitet sie eine Konzertagentur und kuratiert eigene Festival-Formate, aktuell ist sie künstlerische Leitung von „Alpenrausch“ am Gasteig HP8 in München.
Mit „Female“ veröffentlicht sie ein über lange Zeit gewachsenes Herzensthema, das Frau- sein und Künstlerin-sein zusammenbringt.
Kreative Mitstreiter auf der Bühne sind Christian Wegscheider und Christoph Pepe Auer bzw. Yvonne Moriel, unverzichtbare Bestandteile der deutsch-österreichischen Musikszene. Alle gebürtig in Tirol und in Wien lebend, auf großen wie intimen Bühnen zuhause, sowie teils als Lehrkräfte am Mozarteum Förderer der nächsten (Musiker*innen) Generation.

Cathrin Pfeifer’s TREZOULÉ

Das Trio von Cathrin Pfeifer spielt energetische intuitive Kompositionen, die knifflig und komplex durchdacht sind und zugleich groovy und mitreißend. Exotisch und doch eingängig und seltsam vertraut. Wer auf Tom Waits, Zirkus und düsteren Tango steht, ist hier richtig.

Live entwickeln die Musiker einen faszinierenden magischen World-Mix mit treibenden Grooves und tranceartigen Melodien. Ein Feuerwerk moderner, äußerst dynamischer Instrumenalmusik, die gespickt ist mit überraschenden Wechseln und Wendungen. Vorsicht Sogwirkung!
Sie sind groovy, poetisch, intensiv, experimentierfreudig, lebensfroh.

Scheinbar bekannte Quetschensounds werden mit Slidegitarre in andere Dimensionen katapultiert und durch komplexe Drumgrooves wieder auf den Boden geholt.
Hier wird keine Rücksicht auf Hörgewohnheiten genommen. Eine abenteuerfreudige Reise ohne Grenzen und Limitierungen. Modernes Akkordeonspiel, das weder komplexe Rhythmen noch jazzige Arrangements ausläßt und traditionelle und moderne Grooves miteinander verbindet.

*Es werden nicht nur die Zügel texanischer Pferde losgelassen,
*Tote mecklenburgische Buchten auf Wassertretern erkundet,
*nächtliche Gestalten mit macabren Tangos wiederbelebt,
*Zirkuszelte mit kreolischem Inselfeeling gefüllt, sondern auch
*Anna Quelle dem Wald Weit Web gelauscht
*Elfen begleitet von bluesigen Sümpfen bis zu afrikanischen Küsten
*im indischen Ozean nach würzigen Bossarhytmen getanzt
*Auch wenn unterwegs Koffer verloren gehen, Verluste zu verzeichnen sind, man schlawineurt sich durch die Clubs der Metropolen oder im Calypso
Rhythmus über Flohmärkte und bleibt dabei seltsam neugierig und freut sich auf was auch immer passieren wird.

Cathrin Pfeifer – accordeon, comp.
Takashi Peterson – guitars
Andi Bühler – drums, perc.

Vibes – Daylights


Das Bandprojekt VIBES des Vibraphonisten und Filmmusikkomponisten Bernhard Hering existiert bereits seit 1990 in unterschiedlichen Besetzungen, tourte schon durch Spanien und Italien und hat sich 2024 neu formiert. Durch die Veröffentlichung der CD „Daylights“ im vergangenen Jahr gab es neuen Schub für die Live Combo.

Die Klangraum Macher Bernhard und Matthias (www.klangraum.de) produzieren im eigenen Tonstudio, Verlag und Label seit vielen Jahren für hunderte von Filmen, Titelmusiken und CD Projekten Musik. 10 Jahre lang veranstalten sie in Mainz die „Klangraum Jazztage“ und konnten für VTBES tolle Kollegen gewinnen, die alle auch bei der CD mitgewirkt haben. Gespielt werden eigene Kompositionen mit lässigen, jazzigen funky Grooves. Mit viel Raum für atmosphärische Soundscapes und Improvisationen. Die Verbindung zur Filmmusik lässt sich nicht leugnen, nur werden die passenden Bilder in der Vorstellung des Zuhörers entstehen. Kopfkino erwünscht, aber bitte ohne Stressfaktor. Musikalische Geschichten, ohne Film aber mit Publikum. Die Titel sind Programm: April Rain, Lost in thoughts, Finestra sul lago, More than thirty degrees, Flow motion …

VIBES ist unterwegs mit neuer Besetzung und neuem Programm

Bernhard Hering Vibraphon
Markus Fleischer Gitarre
Manuel Seng Keyboards
Matthias Krüger Bass
Maximilian Hering Drums

Cairo Steps – Nubian Nights

Cairo Steps verbindet und kombiniert traditionelle ägyptische und orientalische Rhythmen mit modernem Jazz, Improvisation, klassischer Musik und zeitgenössischen Klängen. Die Musik ist sowohl von spiritueller, ethnischer Musik als auch von europäischen Musiktraditionen beeinflusst und bewegt sich mühelos zwischen starken unisono Melodien, virtuosen Soli und meditativen Klangwelten. Das Ergebnis ist ein eigener Musikstil und eine spannenden Mischung unterschiedlicher Kulturen. Das Ensemble hat zahlreiche Konzerte in Ägypten , Kuwait , Abou Dhabi , Italien und Deutschland mit Musikern und Künstlern aus aller Welt gespielt, Zahlreiche Auftritte auf internationalen Festivals und live TV-Übertragungen haben zur wachsenden Popularität in den letzten Jahren beigetragen.

Cairo Steps verfolgt die Vision, kulturelle, politische und religiöse Grenzen zu überschreiten und Brücken zwischen Okzident und Orient zu bauen.

Musiker :
Basem Darwisch – Oud Rageed William – Duduk /Nay Max Klaas – Perkussion Stefan Hergenröder- Bass, Chapman Stick

Britta Habekost & Thomas Siffling – Krimi meets Jazz


Lesung aus „Melodie des Bösen“ von Britta Habekost, begleitet von Jazz-Trompeter Thomas Siffling und Kontrabassist Matthias Debus. Britta Habekost entführt in das Paris der 20er Jahre, in die Welt der Jazz-Bars des Montmartre. Kommissar Julien Vioric ermittelt in einem dubiosen Mordfall, denn auf dem Friedhof Père Lachaise wird eine grausame Entdeckung gemacht: ein menschliches Herz wurde vor Frédéric Chopins Grab niedergelegt. Begleitet wird die Lesung vom bekannten und erfolgreichen Jazztrompeter Thomas Siffling und dem Mannheimer Bassisten Matthias Debus. Gemeinsam wird das Duo in gewohnt eleganter Weise die Texte Habekosts untermhlen und ergänzen.

BERLIN 21 Streetworkers – Soul & Funk at its Best

Seit 2013 spielen Torsten Zwingenberger (Schlagzeug), Lionel Haas (Piano), und Martin Lillich (Bass) gemeinsam unter dem Namen BERLIN 21, benannt nach dem früheren Postzustellcode 1000 Berlin 21 (= Moabit & Tiergarten).

“BERLIN 21 STREETWORKERS“ dürfte derzeit DER Geheimtipp der Berliner Lifeszene sein.

Wegen der Auftritts- und Veranstaltungsverbote in der Corona Pandemie, haben die BERLIN 21 Musiker Lionel Haas (p), Martin Lillich (b) & Torsten Zwingenberger (dr/perc) begonnen, in ihrem Berliner Heimatkiez Moabit-Tiergarten, auf öffentlichen Plätzen Straßen Konzerte zu spielen. Dabei trafen sie auf den deutsch-russischen Gitarristen Alexey Wagner, und spielten mit ihm ein Programm aus populären Soul, Funk und Popjazz Titeln von Stevie Wonder, Sting, Bob Marley, Crusaders, Beatles, Yellow Jackets etc und auch einigen der beliebtesten Eigenkompositionen des BERLIN 21 Repertoires. Im Programm sind viele Lieblingssongs der urbanen Baby Boomer Generation. Seit Juni 2024 wird das Quartett mit der markanten und persönlichkeitsstarken Stimme des jungen und hochtalentierten Emil Wahlgren verstärkt, der sich seine Inspirationen von Stevie Wonder, Sting, George Benson, Nat King Cole, Al Jarreau, Billy Joel u.v.a. holt, und zu einem spannenden Stimmencocktail mixt. Er versteht es perfekt zu improvisieren und einen umwerfenden Scatgesang zu zelebrieren.

Funk, Soul und Jazz werden zu einem tanzbaren Cocktail auf höchstem Niveau gemixt. Partystimmung ist garantiert.

 

South West Oldtime Allstars – Louis Armstrong Hot 5


Seit ihrer Reunion im Jahre 2018 haben sich die South West Oldtime All Stars zu einer festen Größe in der eurpäischen Traditional-Jazz-Szene etabliert, mit weit über 200 Konzerten seither. Ursprünglich kommen die Musiker aus dem Südwesten der Republik („THE LAND“), haben alle Jazz studiert und lieben alle Variationen des „Classic Jazz“. Zusätzlich zur Stammbesetzung der SWOAS bereichern zahlreiche gern gesehene Gäste die Konzerte.

In den ersten beiden CD-Einspielungen befasst sich die Band ausschließlich mit dem Repertoire von Louis Armstrongs musikalisch wichtigsten Projekten, den Hot5 und Hot7 aus der Zeit von 1925-28 – reine Studioproduktionen, mit denen Satchmo nie auf Tour ging.
Diese Klassiker gelten als die ersten Jazzaufnahmen, bei denen den Solisten mehr Raum zur Improvisation gegeben wurde, und ebneten den späteren Jazzstilen künstlerisch den Weg.
Das in ihnen wahrnehmbare künstlerische Potenzial konnte dem Jazz zum Ansehen einer ernstzunehmenden Musik verhelfen. Nach Ansicht des Kritikers Gary Giddins handelt es sich um „das einflussreichste Aufnahme-Projekt des Jazz, vielleicht der ganzen amerikanischen Musik“.

Mit dem dritten Album „the blues and some other abstract truth“ haben sich die Musiker mit Blueskompositionen in all seinen Facetten beschäftigt.

Thilo Wagner pflegt einen ‘höllisch swingenden’ Klavierstil und gewann 1998 den Solistenpreis des Jazzfestivals in Vienne (Fr), zudem ist er Ehrenbürger der Stadt New Orleans. Er wird auch gerne als der ‘Schwäbische Oscar Peterson’ bezeichnet.

Martin (Ludwig) Auer lehrt Jazztrompete an der Musikhochschule Leipzig und ist mit Louis Armstrongs Musik als Kind aufgewachsen und beherrscht diese wie seine Muttersprache.

Gary Fuhrmann ist freiberuflicher Klarinettist und Saxophonist und Preisträger des Jazzpreises der Stadt Worms. Er liebt Jazz in all seinen Ausprägungen inniglich.

Felix Fromm ist Soloposaunist der HR Big Band und außerdem musikalischer Leiter der Blassportgruppe. Steve Turre hat ihn die original Sam ‘Tricky’ Nanton (Posaunist des Duke Ellington Orchestra ) Plungertechnik gelehrt.

Dave Ryan O’Hollyday Banjo wurde in Bogota, Kolumbien, geboren und ist dann aber irgendwann in Deutschland gelandet, wo er zu seiner einzigen und wahren Liebe – dem 4-string Banjo – gefunden hat.

Martin Auer tp
Gary Fuhrmann cl
Felix Fromm trb
Thilo Wagner piano
Dave Ryan O’Hollyday banjo

Thomas Siffling & Band – Soulful Christmas

 

In bereits lieb gewonnener Tradition begibt sich der Trompeter und Entertainer Thomas Siffling auch 2025 wieder auf eine musikalisch emotionale vorweihnachtliche Reise. Dabei vereint der charismatische Trompeter gemeinsam mit seiner Band soulig-warme Jazz- Interpretationen klassischer und moderner Weihnachtslieder und begeistert immer wieder mit seiner einzigartigen, lyrischen Art des Trompete-Spielens.
Nicht ohne Grund bezeichnet die Frankfurter Allgemeine Zeitung Thomas Siffling als „einen wahren Jazzverführer”. Sein samtweicher und lyrischer Flügelhorn-Sound und seine Melodie bezogenen Soli passen perfekt in die festliche Tradition der Vorweihnachtszeit.
Gemeinsam mit der wunderbaren Menne Mulugeta, der charismatischen und stimmgewaltigen Sängerin bildet er eine kongeniale Frontline, die durch ein groovig pulsierendes Fundament der Hammond Orgel Thomas Bausers und Erwin
Ditzners Schlagzeugt unterstützt wird.
Und so ist gute Stimmung vorprogrammiert, die bei Sifflings Konzerten sowieso nie zu kurz kommt. Charmant und launig führt er durch die kurzweiligen Abende. Die Badische Zeitung bringt es treffend auf den Punkt. „Thomas Siffling ist ein Entertainer, der das Publikum mit seiner Musik zu packen weiß und zwischen den Stücken mit den Zuhörern scherzt“.
Also freuen Sie sich auf eine schöne musikalische Einstimmung auf Weihnachten.

Menne Mulugeta        – Vocals

Thomas Siffling – Trp/flgh

Thomas Bauser – Hammond Organ

Jo Ambros – Guitar

Erwin Ditzner – Drums

Melodien, der Sound und eine entspannte Art des Jazz stehen immer im Vordergrund.